Crowdsourcing, Open Innovation, Contests – gut oder böse?

„Crowdsourcing bezeichnet im Gegensatz zum Outsourcing nicht die Auslagerung von Unternehmensaufgaben und -strukturen an Drittunternehmen, sondern die Auslagerung auf die Intelligenz und die Arbeitskraft einer Masse von Freizeitarbeitern im Internet.

Eine Schar kostenloser oder gering bezahlter Amateure generiert Inhalte, löst diverse Aufgaben und Probleme oder ist an Forschungs- und Entwicklungsprojekten beteiligt.“

(Quelle: Wikipedia)

Die einen sehen Crowdsourcing

  • als Chance für Unternehmen, an innovative Ideen und zu neuen Lösungen zu kommen, indem sie mal nicht nur in ihrer eigenen Suppe kochen, sondern sich nach außen öffnen
  • als Chance für (junge) Kreative oder Wissenschaftler, sich einen Namen zu machen, Aufträge und Folgeaufträge zu erhalten, die sie sonst nicht bekommen hätten.

Die anderen als Ausbeutung und Verschwendung von Ressourcen.

Wie seht Ihr das? Habt Ihr selbst schon Erfahrungen dazu gemacht? Eure Meinung ist gefragt!

Blogparade auf dem NewMarketing Blog bis zum 25.11.2010.